Wer mit einem Früchtemüsli gesund in den Tag starten will, sei gewarnt: In einigen der Fertigmüslis stecken laut Ökotest Pestizide, Mineralölbestandteile und manchmal auch viel zu viel Zucker.
Kortisonspritze oder Operation? Das ist beim Karpaltunnelsyndrom häufig die Frage. Eine Entscheidungshilfe könnten die Daten einer aktuellen schwedischen Studie sein.
Damit die Blutung nach einer Verletzung oder einer OP auch wieder stoppt, muss die Blutgerinnung funktionieren. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die ausreichende Versorgung mit Vitamin K.
Immer wieder fragen besorgte Mütter, ob sie trotz Covid-19-Infektion ihr Baby stillen dürfen. Die WHO und Nationale Stillkommission geben Entwarnung: Einer neuen Studie zufolge ist die Gefahr der Virusübertragung durch Muttermilch gering.
Protonenpumpenhemmer sind aus der Therapie der Magengeschwüre nicht wegzudenken. Wie alle Medikamente haben jedoch auch sie unerwünschte Wirkungen. Eine davon soll die Begünstigung von Magen-Darm-Grippen sein – vor allem in den Wintermonaten.
Wer auf Dauer zu viel, zu fett und zu süß isst, bringt sein Herz in Gefahr. Wie man sich stattdessen herzgesund ernährt, haben amerikanische Kardiolog*innen zusammengefasst.
FFP2-Masken schützen vor einer Coronainfektion. Allerdings nur, wenn sie richtig sitzen. Wie es mit Passform, Filterwirkung und Atemkomfort einzelner Masken aussieht, hat Stiftung Warentest geprüft.
Joghurt fördert die Darmgesundheit – so das Versprechen der Hersteller probiotischer Lebensmittel. Grund dafür sollen die zugesetzten Milchsäurebakterien sein. Doch ist es wirklich so einfach?
Man muss sich tagsüber einfach richtig auspowern, um nachts gut zu schlafen? Menschen mit ernsten Schlafstörungen wissen, dass das leider zu einfach gedacht ist. Dennoch können bestimmte Sportarten dabei helfen, den Schlaf zu verbessern.
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Eigentlich wurden Nikotinpflaster für die Raucherentwöhnung entwickelt. Doch offenbar haben sie noch andere Qualitäten: Einer aktuellen Studie zufolge helfen sie auch bei Long COVID – zumindest gegen Müdigkeit und kognitive Einbußen.
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Schwanger oder nicht? Das nachzuweisen ist heute ganz einfach: Man hält einen Teststreifen in den Urin und liest das Resultat im Display ab. Für ein zuverlässiges Ergebnis muss allerdings allerhand beachtet werden.
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Depressionen werden bei Männern oft nicht diagnostiziert. Das liegt nicht nur daran, dass die Vertreter des „starken Geschlechts“ psychische Probleme ungern zugeben. Männer haben häufig auch andere depressive Symptome als Frauen.
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Streichelzart, aber auch dünn und empfindlich – Babyhaut ist besonders schutzbedürftig. Da liegt es nahe, dem Baby mit extra vielen Hautpflegeprodukten Gutes zu tun. Doch genau das Gegenteil ist richtig.
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