Hals, Nase und Ohren – das heißt auch Essen und Trinken, Sprechen und Hören, Atmen, Riechen und Schmecken. Im Kopf- und Halsbereich drängen sich viele Sinnesorgane auf engem Raum, greifen ineinander, sind untereinander verbunden. Mund und Nase öffnen den Körper für Nahrung, Flüssigkeit und Atemluft, jedoch auch für Krankheitserreger wie Viren und Bakterien. Wir überleben mehrere Wochen ohne Nahrung, einige Tage ohne Flüssigkeit, aber nur wenige Minuten ohne Sauerstoff. Bereits nach drei Minuten drohen bleibende Hirnschäden – daher ist der lebenslange Rhythmus des Ein- und Ausatmens als tiefer Reflex in uns verankert.
Wenn Restless Legs den Schlaf rauben, ist guter Rat oft teuer. Lebensstiländerungen können helfen, reichen aber bei ausgeprägten Beschwerden nicht aus. Zur Wahl stehen dann Eisen, Antiepileptika oder Dopaminagonisten.
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Einfach auf die Wunde sprühen und fertig – Sprühpflaster sind eine praktische Alternative zu manchen schlecht sitzenden Klebepflastern. Doch sind die Pflaster aus der Dose wirklich für jede Wunde geeignet?
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In den ersten Ferientagen bremst er Fernreisende häufig aus: Der Jetlag. Präparate mit Melatonin versprechen Hilfe bei der dann auftretenden Schlaflosigkeit und Erschöpfung – doch wirken sie auch?
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