Mückenweibchen brauchen Bluteiweiße, damit ihre Eier reifen. Die holen sie sich gern bei Menschen. Zurück bleibt nach dem Mückenstich meist eine lange juckende Quaddel. Doch zum Glück gibt es Tricks, wie man Mückenstichen vorbeugt.
Ladegeräte für E-Autos produzieren starke elektromagnetische Felder. Ob das für Menschen mit Herzschrittmachern riskant ist, hat kürzlich eine deutsche Arbeitsgruppe untersucht.
So schön die Sonne ist – zuviel davon schadet der Haut. Beim Sonnenbaden ist ein Schutz vor den gefährlichen UV-Strahlen deswegen ein Muss. In Sonnencremes gibt es dafür zwei Arten von Filtern, mineralische und chemische. Doch wie unterscheiden sich diese beiden Filtertypen?
Dass die sportliche Leistung mit dem weiblichen Zyklus schwankt, ist bekannt. Doch hat auch die Antibaby-Pille als hormonelles Verhütungsmittel Einfluss darauf, wie gut Sportlerinnen in Form sind?
Das West-Nil-Virus ist inzwischen in Deutschland heimisch, weitere Tropenviren sind auf dem Weg hierher. Schuld daran ist der Klimawandel mitsamt den steigenden Temperaturen.
Sommerzeit ist Sonnenzeit. Doch leider blühen unter den wärmenden Sonnenstrahlen nicht nur Mensch und Pflanzenwelt auf – auch Herpesbläschen haben dann Hochsaison. Woran das liegt und was Sie dagegen tun können.
Verbraucher*innen und Apotheken sind seit Beginn der Corona-Pandemie immer wieder von Lieferengpässen von Arzneimitteln betroffen. Neue Gesetze sollen Abhilfe schaffen. Doch was bedeuten die Regelungen für Verbraucher*innen?
Bei Erwachsenen bildet sich die Knochenmasse kontinuierlich zurück. Schreitet der Abbau zu schnell voran, drohen Knochenbrüche. Bewegung und gesunde Ernährung helfen den Knochen zu festigen.
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Ob bei einer Erkältung, Grippe oder einer Corona-Infektion: Halsschmerzen als Begleitsymptom sind so lästig wie häufig. Mit Lutschtabletten, Sprays und Gurgellösungen aus der Apotheke lassen sich die Beschwerden aber meist gut lindern.
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Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.
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Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.
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Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.
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