Außer einem Riechtraining konnte man Long-COVID-Patient*innen mit gestörtem Geruchssinn bisher kaum Behandlungsoptionen anbieten. Das ändert sich womöglich: Die minimalinvasive Blockade eines Nervengeflechts im Halsbereich bessert das Riechvermögen offenbar erheblich.
Menschen, die jünger aussehen, als sie an Jahren zählen, sind auch gesundheitlich Glückskinder. Denn sie leiden offenbar seltener an altersbedingten Erkrankungen und sind länger geistig fit.
Werdende Mütter sind oft unsicher, ob sie sich gegen COVID-19 impfen lassen sollen. Eine kanadische Studie beruhigt nochmals. Die Coronaimpfung schadet dem Ungeborenen nicht – im Gegenteil.
Arzneimittel mit Omega-3-Fettsäuren werden vor allem zur Senkung erhöhter Blutfette eingenommen. Herzkranke sollten dabei jedoch aufpassen: Omega-3-Fettsäuren erhöhen offenbar das Risiko für Vorhofflimmern.
Für manche Frauen sind die Wechseljahre eine echte Quälerei. Sind Hitzewallungen und Schlafstörungen nicht mehr auszuhalten, kann die Einnahme von Hormonen helfen. Doch dabei drohen Nebenwirkungen, und nach neuen Erkenntnissen auch Depressionen.
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Kopfschmerzen, Mädchen sind davon deutlich häufiger betroffen als Jungs. Womit lässt sich ihnen am besten helfen?
Lärm schadet Kindern: Er verursacht Hörprobleme und stört Wahrnehmung und Schlaf. Alles zusammen hat negative Auswirkungen auf die kognitive und die soziale Entwicklung. Kinderärzt*innen geben deshalb Tipps, wie Eltern ihren Nachwuchs vor Lärm schützen.
Morgens schnell die Nachrichten-App checken, dann 8 Stunden am PC arbeiten und nach Feierabend vor dem Fernseher mit der Lieblingsserie entspannen? Bei so viel Zeit am Bildschirm ist es kein Wunder, dass die Augen trocken und gereizt sind. Was gegen „Office Eyes“ hilft.
Ob bei einer Erkältung, Grippe oder einer Corona-Infektion: Halsschmerzen als Begleitsymptom sind so lästig wie häufig. Mit Lutschtabletten, Sprays und Gurgellösungen aus der Apotheke lassen sich die Beschwerden aber meist gut lindern.
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Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.
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Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.
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Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.
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Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.
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